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Field Trials für Setter und Pointer in Grossbritannien

 

Achtung Suchtpotential…  

Seit 2007 reise ich regelmässig mit meinen Irish Setter nach England und Schottland. Ursprünglich wollte ich einfach mal erleben, wie unsere Rassen ihr ursprünglichstes Wild jagen: das Schottische Moorhuhn, genannt „Red Grouse“. Als gebürtige Engländerin hindert mich keine Sprachbarriere, und mit der Lockerung der Einreisebestimmungen für Hunde konnte mein Traum in Erfüllung gehen: endlich war das Reisen mit Hund zu den Britischen Inseln möglich. Seither lässt mich diese Sucht nicht mehr los…

Glen zeigt perfektes Benehmen

Mit meinem Rüden ‚Glen‘ (Coppersheen Coalville Lad) habe ich 2010 erstmals an jagdlichen Prüfungen nach britischer Tradition teilgenommen  - und war begeistert! Dieses Jahr habe ich mit meiner Junghündin ‚Annie‘ Corradeelish Sionnach sowohl im Frühjahr als auch im Sommer an den Trials für Puppies (bis 2 Jahre) teilgenommen. Die Natur, die Atmosphäre unter den Teilnehmern und die Arbeit der Hunde begeistern mich - ich bange schon jetzt auf die nächste Reise.

Das Wort „Field Trial“ bedeutet übersetzt „Prüfung im Feld“ und bezeichnet keine spezielle Prüfungsart (im Gegensatz zur Anwendung im Deutschen oder Französischen Sprachraum).

Field Trials gibt es in Grossbritannien für die Gruppe der „Gundogs“, das sind jene Rassen, die dem Jäger mit der Flinte auf der Jagd nach Federwild sowie Hase und Kaninchen behilflich sind. Es gibt spezielle Trials für Retriever (Apportierprüfungen), Trials für Spaniels (Stöbern und Apportieren),  für die Kontinentalen Vorstehhunde (Suche, Vorstehen, Apportieren und Wasserarbeit) und schliesslich für die Setter & Pointer (Suche und Vorstehen, stets ohne  Apport). Die Kontinentalen Vorstehhunde (Deutsch Kurzhaar, Ungarischer Viszla, Deutsch Drahthaar u.ä.) haben heute als Jagdhunde auf den Britischen Inseln  neben den weit verbreiteten Retriever und Spaniels eine grosse Gefolgschaft. Die Setter und Pointer haben in den letzten Jahrzehnten an Beliebtheit eingebüsst. Immer grössere Beliebtheit geniessen bei den Jägern auch die Kreuzungen zwischen Springer und Cocker Spaniel (=Sprockers) oder zwischen Deutschen Vorstehhunden und Labrador oder Springer Spaniel.  

Die Teilnehmenden mit ihren Hunden verfolgen das Geschehen

Die Field Triallers

Es ist ein überschaubar kleiner Kreis von Leuten, welcher in Grossbritannien mit ihren Setter und Pointer  an Field Trials teilnimmt. Angesichts  der sich verändernden Lebensgewohnheiten hat das Interesse an der jagdlichen Arbeit in den letzten Jahrzehnten stetig abgenommen. Um diesem Trend entgegen zu wirken überlegten sich die Anhänger der „trialling comunity“, wie sie Nachwuchs gewinnen könnten. So entstanden im Jahr 2000 durch private Initiative spezielle Trainingswochen für Anfänger. Die Initiative wurde vom britischen Kennel Club (KC) unterstütz, und seit 2007 organisiert der KC jährlich ein paar ausgezeichnete Trainingstage für Setter & Pointer. So wird jenen Leuten, welche sonst kaum Gelegenheit dazu hätten, ermöglicht, ihren Hund jagdlich auszubilden. Sie profitieren von einem niederschwelligen Angebot und können vom Wissen erfahrener Leistungsrichter  profitieren – dies alles in traumhaft schönen Gegenden mit ausgezeichnetem Wildbesatz. Jedes Jahr organisiert der British Kennel Club im Frühjahr vier Trainingsmöglichkeiten, dazu kommen einzelne Trainingstage der Rasseclubs.

Pointer Hündin 'Spider' in ihrem Element

Wenn der Brite von ‚jagdlicher Arbeit‘ im Zusammenhang mit Setter und Pointer spricht, so meint er rein die Suche mit Vorstehen. Es  wird nicht erwartet, dass ein Setter/Pointer das geschossene Wild apportiert.  

Wildart

Field Trials auf Rebhuhn und Fasan finden  im Südosten des Landes (Region Norfolk) statt und zwar während einer Woche im April und einer Woche im September.

Die Trials auf Red Grouse (sprich „Grauss“) werden in den Hochmooren Nordenglands und Schottlands durchgeführt. Der „Spring Circuit“ über zwei Wochen im März, der „Summer Circuit“ während vier Wochen von Mitte Juli bis Mitte August. Am Ende der Summer Trials findet das renommierte Champion Stake über zwei Tage statt.

Alle Prüfungen finden in Revieren mit genügend natürlichem Wildvorkommen statt, dieses wird für die Trials nicht erlegt. Selbstverständlich muss diesem natürlichen Wildvorkommen Sorge getragen werden. Ein Greifen und Töten der im Sommer noch jungen Grouse durch die Hunde ist verpönt. Entsprechend wird erwartet, dass die Hunde erst ab einem gewissen Ausbildungsstandard zur Prüfung gemeldet werden.  Die Hochmoore, Lebensraum der Grouse, sind nicht allgemein zugänglich und jeder Zutritt auf das Moor ist stark reglementiert. Die meisten Reviere befinden sich in Privatbesitz und werden von einer kleinen und betuchten Gesellschaft für eigene Jagden gepflegt oder für kommerzielle Jagd-Tage angeboten – die Jagd bildet ein wichtiger Wirtschaftszweig und mit den Einnahmen werden die Pflege der Reviere und der Erhalt der Natur möglich. Zur Jagdsaison bezahlt der Gast zwischen 150 und 300 Pfund für den Abschuss eines  Paar Grouse („Brace of Grouse“), das Überleben  jedes einzelnen Küken ist somit auch von wirtschaftlicher Bedeutung.

Zählung der Grouse

Ich jage nicht, aber schiesse gerne: mit meiner Kamera. Dank der Fotografie, sowie über die  Ausbildung meiner Hunde, durfte ich das Privileg geniessen, Zutritt zu wunderbaren Hochmooren Nordenglands und Schottlands zu erhalten. Ab und zu wurde ich eingeladen, mit meinen Hunden an den Zählungen der „Grouse“ in den weitläufigen Revieren teilzunehmen. Im Gegenzug für die geleistete Arbeit bei den Zählungen wird dem Hundeführer erlaubt, seine jungen Hunde an Grouse auszubilden und sie für die kommende Saison  vorzubereiten. Die Zählungen erlauben es den Revierinhabern, über die Freigabe der jährlichen Jagdzahlen zu bestimmen. Jedes Jahr, am 12. August - „The Glorious Twelth“ - beginnt die Jagd auf Grouse.

Grossartige Stimmung beim Zählen der Grouse

Field Trials

Jeder Teilnehmende sollte vor der Einschreibung an einem Field Trial das massgebende Reglement lesen, denn es regelt in weitestem Sinne den Ablauf der Prüfung.

Link “Field Trial ‚J‘ Regulations”  www.thekennelclub.org.uk/activities/field-trials-working-gundogs/

 

Dom Goutorbe mit Upperwoood Va Va Voom, vom Richter genau beobachtet.

Bis zum Alter von 2 Jahren dürfen die Hunde in „Puppy Trials“ laufen – wobei diese keine Gemein-samkeit haben mit dem französischen TAN oder der deutschen Jugendanlageprüfung.  Bei einem Puppy Trial wird kein ein Auge zugedrückt, wenn der Hund aus der Hand geht. Einzig bei der Weite der Suche oder dem Sekundieren sind die Anforderungen nicht ganz so hoch wie bei den Trials für erwachsene Hunde.  Auch in Puppy Trials laufen die Hunde nur in der Paarsuche; sie müssen festes Vorstehen und Schussruhe zeigen; sollten stets unter Kontrolle sein; dürfen  nicht hetzen und ihren Partner nicht belästigen.  Die zweite Klasse ist das „Novice“ und steht Hunden offen, welche in Grossbritannien noch keinen ersten Platz (First) oder zwei zweite Ränge (Seconds) an Field Trials erreicht haben. Hat ein Hund ein „Puppy Stake“ gewonnen, dann muss er in der nächsten Saison bereits in der höchsten Klasse antreten, dem „Open“.  Nur die besten Hunde laufen im Open. Für  die Open Trials besteht ein Qualifikationsverfahren, wobei die bisherigen Resultate des Hundes und die Clubmitgliedschaft des Hundeführers für die Zulassung eine Rolle spielen. Für alle Trials gilt, dass pro Tag maximal 45 Hunde zugelassen sind. Es gibt nur eine Gruppe und zwei Richter.  Sind mehr als 45 Hunde gemeldet entscheiden bisherige Resultate und das Los. Überzählige Hunde werden auf einer Reserveliste aufgeführt. Das Qualifikationsverfahren ist im Field Trial Reglement festgehalten. Der zweimalige Sieg eines Open Stake  qualifiziert den Hund für den Titel „Field Trial Champion.

Upperwood Hera

Der Sieg, manchmal auch der zweite Platz an einem Open Stake berechtigt zur Teilnahme am renommierten 2-tägigen „Champion Stake“ („Stake“ ist ein anderer Name für Prüfung). Dieses findet jährlich wechselnd in Nordengland oder Schottland statt. Der Gewinner des Champion Stakes erhält automatisch den Titel „Field Trial Champion“.

Eine weitere Art von Trial ist das „All-Aged Breed Stake“, die Spezialprüfung für eine einzige Rasse, ohne Altersbegrenzung.

Steve Robinson's Irish Setter

Ablauf eines Prüfungstages

Der Tag beginnt um 9 Uhr mit dem Treffen („The Meet“ ) an einem gottverlassenen Ort irgendwo weit ab der Landkarte! Hier nimmt jeder Teilnehmer seine Startnummer in Empfang. Die Auslosung  der Paare („Brace“) findet pünktlich statt und um 09.10 Uhr ist meist schon die Abfahrt in das Prüfungsgelände, immer betreut von der Revieraufsicht („Gamekeeper“). Ein geländegängiges Auto ist von Vorteil...

Kaum im Gelände angekommen, beginnt das Trial mit dem ersten Paargang (Aufruf: „First Brace“). Alle Teilnehmer  („the Gallery“) folgen in angemessenem Abstand zu Fuss mit den Hunden. Meist wird der erste Durchgang aller Hunde (bis zu  45) vor dem Mittag geprüft; nach kurzer Picknickpause geht es in die zweite Runde („second Round“) mit jenen Hunden, welche die Richter im ersten Lauf überzeugt haben. Es kommt vor, dass ein dritter Durchgang nötig wird, um die Platzierungen festzulegen. 

"Lavender Lady"

Bei Aufruf jedes Paargangs wünschen sich die Suchenpartner per Handschlag viel Glück, bevor sie zu den Richtern gehen. Die Richter geben die Richtung vor, ein kurzer Blick, ob der Partner bereit ist und schon werden die Hunde losgeschickt, jeder auf seine Seite. Die Hunde laufen immer ohne Halsband. Das Prüfungsreglement sieht keine Freiminute vor, wie wir das in den FCI Ländern gewohnt sind. Fehler führen zum sofortigen Ausscheiden. So kann es sein, dass Paare nur wenige Sekunden laufen, bevor sie z. B. wegen hoher sehr Wilddichte einen disqualifizierenden Fehler begehen und das nächste Paar aufgerufen wird.

„Pick up your dog please!“ heisst nicht etwas, den Hund unter den Arm klemmen, sondern ihn möglichst rasch anzuleinen! Jener Partner, der noch im grünen Bereich ist, wird „on stand bye“ gehalten. Sobald ein Hund zum Vorstehen kommt, soll der Partnerhund entweder spontan sekundieren oder darf von seinem Führer gestoppt werden. Spontanes Sekundieren führt zu einer höheren Bewertung.

Der Führer des vorstehenden Hundes geht mit ruhigem Schritt zu seinem Hund und wartet, bis auch der Richter bei ihm ist. Er darf seinen Hund erst dann zum Nachziehen auffordern, wenn Richter und Schütze das OK dazu geben („work out, please“). Beim Hochgehen des Wildes gibt der Schütze ein Schuss ab, wobei der Hund regungslos verharren muss. Danach soll der Hund das Fundgebiet engräumig nach weiterem Wild absuchen („clear the ground please“) und einzelne verbliebene Vögel wieder vorstehen, bis sich sowohl Hundeführer als auch Richter einig sind, dass kein weiteres Wild vorhanden ist. Jedes Berühren des Hundes führt zur Disqualifikation; ebenso, wenn der Hundeführer vor seinen Hund tritt.

Annie steht vor, Sekunden später flogen die Grouse.

Im Sommer ist es üblich, dass Familienverbunde von 8- 15 Grouse zusammen sind! Dies stellt eine Nervenprobe für Hund und Hundeführer dar. Erst auf Geheiss des Richters darf der Hund angeleint werden (wieder: „pick up,  please“). Die beiden Führer warten anschliessend auf den Beschluss der Richter, ob die Suche weitergeht, oder ob das nächste Paar an die Reihe kommt. Nach dem ersten Durchgang werden nur jene Hunde, welche die Richter beeindruckt haben, für die obligate zweite Runde aufgeboten.

Bewertung

Es werden an den Trials keine Bewertungen wie ‚vorzüglich/excellent‘ oder ‚sehr gut‘ vergeben, es gibt einzig die Platzierungen 1 – 4, sowie die Vergabe von ‚Certificates of Merit‘ für Hunde, welche mit ihrer Arbeit überzeugt haben, aber nicht in die Ränge kommen.

Tradition

An den britischen Trials wird auf Tradition und „Knigge“ Wert gelegt, d.h. Höflichkeit, korrekter Umgang mit den Hunden, Respekt vor dem Entscheid der Richter und der Prüfungsleitung, Kleidung in unauffälligem Grün oder Braun – wobei die Farbe Lila auf dem mit Erika bewachsenen Hochmoor zulässig ist. Jägertracht ist nicht Vorschrift, wird aber aus Tradition gerne getragen. Besucher und Teilnehmende bleiben immer bis zum Ende des Trials, das Gelände darf nicht selbständig verlassen werden (es ist leicht, sich zu verirren). Nach der Rangverkündung gilt die sympathische Tradition, dass der Sieger ein paar Worte an die versammelte Gesellschaft richtet und sich bei den Richtern und dem Revierinhaber bedankt. Hie und da macht eine Flasche schottischen Whiskys noch die Runde, bevor man „the hill“ verlässt und sich ein paar Tage später wieder am nächsten Trial des „Circuits“ (wie die Trial Saison mit den aufeinander folgenden Prüfungstagen genannt wird) begegnet. Es gibt jeweils nur ein Trial pro  Datum in ganz Grossbritannien, so trifft man sich garantiert wieder!

Ein erster Augenschein

Als Besucher wird man bei den Britischen Trials stets sehr willkommen geheissen. Am besten geht man das erste Mal ohne eigenen Hund als Zuschauer an ein Trial. So kann man erste Erfahrungen sammeln und sich ein Bild machen, wie hoch das geforderte Niveau ist. Ein Flug nach Edinburgh plus Mietauto macht einen solchen Kurzbesuch möglich.

Teilnahme mit Hund

Für die Teilnahme mit dem eigenen Hund sind ein paar Hürden zu nehmen: der Hund muss beim britischen Kennel Club angemeldet werden und erhält eine ATC-Nummer (ATC = Authority to Compete): http://www.thekennelclub.org.uk/media/8906/form14.pdf  Ohne ATC Nummer ist keine Teilnahme möglich. Ein paar Monate vor den Trials bittet man den organisierenden Club um die Ausschreibung und das Meldeformular. 

Danach gilt es, die Einreisebestimmungen für GB zu berücksichtigen: Tollwutimpfung, Internationaler Heimtierausweis, tierärztlich beglaubigte Wurmkur einige Tage vor der Einreise. Die Überfahrt mit dem eigenen Auto muss geplant und die eigenen Fahrgeschicke auf den Linksverkehr getrimmt werden... Die Fahrt mit der Bahn durch den Eurotunnel von Calais nach Folkestone ist für Hunde die beste Variante, da Hund und Halter für die knapp 30 Minuten Fahrt im Auto bleiben. Die Fähre ist die schlechtere Alternative, wenn auch kostengünstiger aber unflexibler. Die Hunde müssen 1 ½ Stunden im Auto auf dem oft heissen und schlecht belüfteten Auto-Deck zurück bleiben.

Die Daten der Trials sind auf verschiedenen Webseiten zu finden, am einfachsten erweist sich jene von „Working Gordons“ www.workinggordonsetters.com

Wer gute Chancen auf  Annahme seiner Anmeldung haben möchte, sollte sich eine Mitgliedschaft beim organisierenden Verein überlegen. Bei grosser Nachfrage haben Mitglieder Vorrang. Das Meldegeld für eine Prüfung bewegt sich zwischen 10 und 25 Pfund, der Jahresbeitrag ist ähnlich tief. Ich kann jedem den Besuch eines Field Trials in Grossbritannien wärmstens empfehlen. Besucher werden herzlich willkommen geheissen und wer sich vorher anmeldet, wird zuvorkommend betreut.

Vielleicht sieht man auch den berühmt-berüchtigten „Blue Hare“, den Schneehasen Schottlands – im Frühjahr leuchtend weiss auf dunkler Heide: eine Verlockung, der nur wenige jungen Hunde widerstehen können…

Müsste ich meine liebsten Trials nennen, so wären es wohl jene um Dorback und Cawdor in Schottland, südlich von Inverness. Wer im Frühjahr nach Schottland fährt muss wissen, dass es durchaus vorkommen kann, dass Trials wegen Schnee oder stürmischem Wetter kurzfristig abgesagt werden. Vor drei Jahren kam gar ganz Schottland zum Erliegen, Teilnehmer und Hunde waren in der Unterkunft eingeschneit. Ein Jahr später herrschten im März Temperaturen über 20°C !

Ob mit oder ohne eigenen Hund: man verbringt garantiert wunderschöne - und  körperlich  anstrengende Tage in prachtvoller Landschaft - und darf dabei die Schönheit unserer Rassen bei ihrer ursprünglichen Arbeit auf der Suche nach Grouse bewundern. 

Für diesen Artikel erhielt ich Hilfe von verschieden Freunden in Grossbritannien. Herzlichen Dank. Besonders erwähnen möchte ich Geraldine & Peter O’Driscoll, Dom Goutorbe und Jean Collins-Pitman, welche meine Fragen geduldig beantwortet haben.

© Bild und Text: Susan Stone Amport, Thörigen, Oktober 2014 - Der Artikel erschien im Dezember 2014 im Bulletin 2 des SPCS.